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Wie hinterlege ich eine IP-Sperre, um Buchungen außerhalb des Netzwerks zu verhindern?

Wie verhindere ich Buchungen außerhalb meines Netzwerkes?

Um Buchungen außerhalb Ihres Netzwerks zu verhindern, können Sie in der TimO-Software eine IP-Sperre einrichten.

Einrichtung in der TimO-Software

Die Einstellungen für die IP-Sperren können Sie an folgenden Stellen im TimO-System einrichten:

IP-Sperre über die Mitarbeiterrollen

Um eine IP-Sperre über die Rolle eines Mitarbeiters zu definieren, navigieren Sie zu Stammdaten -> Personal -> Rollen/Rechtegruppen. Wählen Sie die gewünschte Rolle des Mitarbeiters aus und klicken Sie auf, Bearbeiten oder doppelklicken Sie die Rolle.

Wenn Sie in der Rolle nach unten scrollen, können Sie die IP-Einstellungen finden. Mit der Schaltfläche ‚Neuen Eintrag für erlaubte IPs erstellen‘ haben Sie die Möglichkeit, neue Einträge hinzuzufügen. Die IP-Sperre gilt dann für alle Buchungen, die nicht von den eingetragenen IP-Adressen oder IP-Adressräumen stammen.

Die IP-Adressen können im IPv4- oder IPv6-Format eingetragen werden. Wenden Sie sich für die richtigen IP-Adressen an Ihren internen oder externen IT-Ansprechpartner.

Beispiel Eintragung IPv4 Adressraum Projekt- und Anwesenheitszeit

In diesem Beispiel wird eine IP-Range von 172.217.0.0 bis 172.217.255.255 eingetragen. Geräte innerhalb dieses Netzwerkbereichs können Buchungen im TimO-System vornehmen.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt der TimO-Software in der eine IP-Sperre mit einer IPv4 Adress Range hinterlegt ist.

Beispiel Eintragung IPv6 Adressraum Projekt- und Anwesenheitszeit

Hier wird eine IPv6-Range von 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:734 bis 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:738 eingetragen. Geräte innerhalb dieses Bereichs sind berechtigt, Buchungen vorzunehmen.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt der TimO-Software in der eine IP-Sperre mit einer IPv6 Adress Range hinterlegt ist.

Beispiel Eintragung IPv4 feste IP nur für Anwesenheit

Bei einer festen IP-Adresse tragen Sie dieselbe Adresse in das Feld von und bis ein. Ãœber die Option „Erlaubte IPs für“ können Sie festlegen, ob die IP nur für Anwesenheitszeiten, Projektzeiten oder beide gelten soll.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt der TimO-Software in der eine IP-Sperre mit einer festen IPv4 Adresse hinterlegt ist.

Nach dem Eintragen der IPs speichern Sie die Rolle und weisen diese ggf. dem jeweiligen Mitarbeiter zu.

Hinweis: Beachten Sie, dass nicht alle Router feste IP-Adressen haben. Diese können sich nach einem Neustart oder einem bestimmten Turnus ändern.

IP-Sperre über die Mitarbeiter Stammdaten

Einstellung für einen Mitarbeiter (Einzelbearbeitung)

Um eine IP-Sperre für einen einzelnen Mitarbeiter zu definieren, gehen Sie zu Stammdaten -> Personal -> Mitarbeiter. Wählen Sie den gewünschten Mitarbeiter aus und klicken Sie auf Bearbeiten.

Das Bild zeigt die Mitarbeiter Stammdaten des TimO-Systems im Bild wurde ein Mitarbeiter ausgewählt rot markiert.

Sobald Sie auf der Detailseite des Mitarbeiters sind, klicken Sie auf Bearbeiten, damit Sie die Einstellungen ändern können. Ãœber die Schaltfläche ‚Erlaubte IPs für Zeitbuchungen‘ haben Sie die Möglichkeit, die IP-Adressen, wie oben beschrieben, einzutragen. Danach klicken Sie auf Hinzufügen, um neue IP-Adressen hinzuzufügen.

Das Bild zeigt die Mitarbeiterdetailseite in den Stammdaten des TimO-Systems.
Die Schaltfläche "Bearbeiten" ist rot umrandet.

Sobald sich die Bearbeitungsseite des Mitarbeiters öffnet, können Sie die Option über die Schaltfläche rechts neben der Zeiterfassungsart „Erlaubte IPs für Zeitbuchungen“ auswählen.

Das Bild zeigt die Mitarbeiterdaten Bearbeitung im TimO-System. Die Schaltfläche "Erlaubte IPs für" ist rot markiert.

Sobald Sie auf der Detailseite des Mitarbeiters sind, klicken Sie auf Bearbeiten, um die Einstellungen zu ändern. Mit der Schaltfläche „Erlaubte IPs für Zeitbuchungen“ können Sie die IP-Adressen, wie oben beschrieben, eintragen. Anschließend klicken Sie auf Hinzufügen, um neue IP-Adressen hinzuzufügen.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt der TimO-Software in der die Stammdaten eine IP-Sperre leer angezeigt sind.

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